Unsere Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Prozesse verdichten sich, wir arbeiten schneller, vernetzter und mit höherer Schlagzahl. Das kann zu dauerhaftem Stress und psychischen Fehlbelastungen bei Führungskräften und Beschäftigten führen, wenn im Unternehmen vorbeugende Maßnahmen fehlen. Doch was können Unternehmen und auch Sie selbst tun, um sich und ihre Mitarbeiter vor stressbedingten Fehlbelastungen zu schützen und die Gesundheit zu stärken?
Professor Dr. med. Dietrich Grönemeyer berichtet in seinem Impulsvortrag „Fit bis 100“ über Möglichkeiten, Körper und Seele in Einklang zu bringen, um stressbedingten Rückenschmerzen vorzubeugen. Denn fast ist es eine Ironie der Menschheit: dass wir alles, was die Hektik des modernen Alltags mit sich bringt, auch im Kreuz spüren. Nicht nur Fehlhaltungen bei der Arbeit, mangelnde Bewegung, Übergewicht oder große Lasten machen dem Rücken zu schaffen. Genauso Stress, psychischer Druck, Mobbing, Ängste: Wie also mit Stress umgehen, um möglichst lange fit zu bleiben?
Was können Unternehmen tun, um die Arbeitsverhältnisse, Strukturen und Prozesse so zu gestalten, dass sie nicht zu dauerhaftem Stress führen? Welche praktischen Erfahrungen gibt es bei der Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung?
Erfahren Sie mehr dazu auf einer kostenfreien Veranstaltung, zu der wir Sie herzlich einladen:
„Kein Stress mit dem Stress – psyGA vor Ort“
6. Juli 2017 von 15.00 bis 17.00 Uhr
FEZ Witten, Alfred-Herrhausen-Straße 44, 58455 Witten
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eingeladen sind Führungskräfte, Personalverantwortliche, betriebliche Entscheider und Geschäftsführer kleiner und mittlerer Unternehmen jeder Größe und Branche.
Veranstalter ist die Novitas BKK in Zusammenarbeit mit:
IHK Mittleres Ruhrgebiet, Stadt Witten, BKK Dachverband e.V., Berlin
psyGA - ein Angebot der Initiative "Neue Qualität der Arbeit"
Über den Veranstaltungsort
Die Technologie- und Gründerzentren FEZ und ZBZ in der Alfred-Herrhausen-Straße beherbergen derzeit rund 60 innovative Unternehmen und ermöglichen Gründungsunternehmen die Ansiedlung in unmittelbarer Nachbarschaft der Universität.